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Unser Ansatz, Ihr Körper

Seit jeher befassen wir uns damit, die Wiederherstellung des Gleichgewichts zu fördern, ohne dabei die normalen physiologischen Prozesse des Organismus zu behindern. Wir beschränken uns nicht auf die reine Linderung der Symptome, sondern behandeln die tieferliegenden Ursachen mit einem allumfassenden Ansatz und garantieren so Abhilfe bei den am häufigsten auftretenden Problematiken.

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Kehle

Der allgemeine Begriff Kehle bezeichnet einen anatomischen Bereich innerhalb des vorderen Halses, welcher sich aus dem Rachen, dem Kehlkopf und den oberen Teilen der Luft- und Speiseröhre zusammensetzt. Durch diese organischen Kanäle wird sowohl die Luft, die wir atmen, als auch die Nahrung, die wir zu uns nehmen, geleitet. Wie die einzelnen anatomischen Bestandteile schon vermuten lassen, handelt es sich um eine rein muskuläre Struktur, die von der direkt dahinter liegenden Halswirbelsäule gestützt wird.

Bezüglich der Halsmuskulatur sind die wichtigsten Muskeln der Splenius Capitis und der Sternocleidomasticus. Beide liegen zwischen dem Brustbein und den Schädelknochen an der Außenseite des Halses. Auch die Zunge im Inneren der Mundhöhle spielt eine wichtige Rolle, ist sie doch maßgeblich am Schluckvorgang und damit am Transport der Nahrungsmittel durch den Hals beteiligt.

Nahe der Kehle verlaufen auch wichtige Blutgefäße wie beispielsweise die Arteria Carotis, welche sauerstoffhaltiges Blut zum Gehirn transportiert, und die Vena Jugularis, die hingegen sauerstoffarmes Blut zurück zur Vena Subclavis transportiert. Diese beiden Gefäße sind überlebenswichtig für den Organismus, da sie das Gehirn versorgen: dies ist auch der Grund, warum die Kehle eine der wichtigsten, aber auch empfindlichsten Stellen des sowohl menschlichen als auch tierischen Körpers ist.

Einen Teil der Kehle bilden auch die Stimmbänder, der Adamsapfel, die Epiglottis (Kehlkopfklappe) und die Mandeln.

Die im Kehlkopf befindlichen Stimmbänder bestehen aus feinen Membranen. Gemeinsam mit der Zunge, den Zähnen und dem Gaumen bilden sie den phonetischen Apparat, beziehungsweise den Sprechapparat. Der Adamsapfel ist ein Vorsprung des Schildknorpels innerhalb des Kehlkopfes: er dient dazu, eben diesen zu schützen. Die Mandeln sind ein Teil des lymphatischen Systems; ihr Zweck ist es, die Atemwege vor bakteriellen Infektionen zu schützen. Sie liegen im Nasenrachenraum, dem höchsten Teil der Kehle. Die Epiglottis ist, zu guter Letzt, eine kleine Membran bestehend aus Knorpeln, die sich zwischen Rachen, Speiseröhre und Kehlkopf befindet. Diese schließt den Kehlkopf beim Schlucken dank eines unterbewussten Reflex, ausgelöst durch die nach hinten schiebende Bewegung der Zunge ab, um ein ungewolltes Eindringen von Essen in eben diesen zu verhindern.

Unzählige, verschiedenste Krankheiten können die Kehle betreffen, da sie, wie oben erklärt, einen sehr vielfältigen strukturellen Aufbau hat: Unter den möglichen Infektionen sticht vor allem die Diphterie hervor, die sich von diesem Körperteil ausgehend bis zum Herz ausbreiten kann, wo die von ihr verursachten Schäden sogar bis zum Tod führen können. Glücklicherweise wurde diese Erkrankung dank der Erforschung eines Impfstoffes quasi ausgerottet. Hingegen können sich verschiedene Entzündungen sowohl im Rachenraum als auch im Kehlkopf bilden, ersteres führt bis zur totalen Stimmlosigkeit. Die gravierendste aller Krankheiten ist jedoch sicherlich Krebs, der vor allem bei Rauchern und Trinkern sehr einfach den Kehlkopf befallen kann.

Die Kehle ist also ein sehr empfindliches Organ, dass einem höheren Risiko einer mikrobiellen Infektion ausgesetzt ist als andere Körperteile. Insofern ist es von fundamentaler Wichtigkeit, sie zu pflegen und immer das richtige natürliche Mittel zu Hand zu haben.

Pharyngitis ist eine Entzündung des Rachens, eines circa 15 cm langen, zwischen Mund- und Speiseröhre liegenden Kanals aus Muskeln und Gewebe. Er endet mit dem Verdauungstrakt und den Atemwegen und wird gewöhnlich auch einfach nur als „Hals“ bezeichnet.
Der Hals kann sich nicht nur wegen bakteriellen (beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A, Chlamydophila pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae, etc…) oder viralen (Adenoviridae, Enterovirus, Coronavirus, Infektiöse Mononukleose, Rhinovirus, Influenza, Parainfluenza) Ursachen entzünden, sondern auch aufgrund von Reizungen durch die Außenwelt (Smog, Zigarettenrauch, usw.).
Die typischen Symptome neben den unangenehmen Halsschmerzen sind Beschwerden beim Schlucken und Husten sowie die Absonderung von zuweilen eitrigem Schleim. Wenn sie verschleppt oder nicht mit den angebrachten Mitteln behandelt wird, kann sich eine Pharyngitis von ihrem ersten, akuten Stadium zu einem chronischen Leiden entwickeln: Die Ursachen dafür können lokal sein, wie zum Beispiel verstopfte Nasennebenhöhlen, Rauch, Alkohol, längere Aufenthalte an trockenen Orten, oder sie kann als Folgeerscheinung anderer Krankheitsbilder auftreten, wie zum Beispiel Tonsillitis, Pilzbefällen, etc…

Die Behandlung von Pharyngitis in der Schulmedizin

In der Schulmedizin werden gegen dieses Leiden in der Mundhöhle spezifische Antibiotika gegen den erregenden Mikroorganismus im Rachen eingesetzt, auch wenn es schwierig ist, den genauen Erreger nur anhand von Symptomen als bakteriell oder viral einzustufen. Diese Medikamente führen regelmäßig zu Sensibilisierungen und letztendlich zum Auftreten von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien.
Gemeinsam mit den Antibiotika werden oft andere entlastende Mittel in Form von Kautabletten, Lutschtabletten oder Sprays verschrieben, die jedoch nicht die Ursachen der Pharyngitis bekämpfen, sondern nur die Symptome auf lokaler Ebene lindern und damit keine dauerhafte Lösung bieten. Aufgrund dessen ist es wichtig, wirksame Alternativen zur Behandlung von Pharyngitis unabhängig von der Ursache und den Symptomen zur Verfügung zu haben.

Im Falle von Pharyngitis leistet die Natur Abhilfe.

Die natürliche, wirkungsvolle Herangehensweise.

Um Pharyngitis endgültig zu überwinden, stellt die Natur vor allem dank des Einsatzes von Grapefruitkernextrakt (GSE) eine große Hilfe dar. Dessen Wirksamkeit gegen Bakterien und Viren bei Erkrankungen der Mundhöhle wurde durch eine Vielzahl von Studien und Anwendungen bewiesen.
Eine systemische Wirkung, die der Ausbreitung von mikrobiellen Infektionen sowohl bakterieller als auch viraler Natur entgegenwirkt, die natürliche Körperverteidigung stärkt und das Auftreten von Komplikationen verhindert.

GSE und Pharyngitis

Die antimikrobielle Aktivität des Grapefruitkernextrakts weist ein breites Wirkungsspektrum auf: Viele Laboratorien und Institute aus der ganzen Welt konnten beweisen, dass GSE gegen eine Vielzahl von Virenstämme wirksam ist, unter denen sich auch diejenigen wiederfinden, die an einer Pharyngitis maßgeblich beteiligt sind (Rhinovirus, Adenovirus, Influenzaviren).

Die erreichten Ergebnisse sind sehr vielversprechend, jedoch sind noch weitere Studien nötig, um das genaue Potenzial festlegen zu können. Studien bestätigen die Wirksamkeit von GSE gegen mehr als 800 Bakterienstämme, unter anderem auch gegen Verursacher von Pharyngitis: beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A, Chlamydophila, Mykoplasmen. Die in diesen Studien gewonnenen Ergebnisse belegen auch die Möglichkeit der systemischen Anwendung von GSE, um beginnende Infektionen direkt zu bekämpfen, aber auch die Möglichkeit zur generellen Verstärkung des Immunsystems gegen jegliche Art von mikrobiellen Angriffen.
Eine im „Journal of Orthomolecular Medicine” Vol.5 n° 3 aus dem Jahr 1990 veröffentlichte, in vitro und in vivo ausgeführte Studie über die Mikroflora im Darm zeigt die gleichzeitige Wirkung von GSE in verschiedenen Konzentrationen gegen pathogene Mikroorganismen und seine „Selektivität“: da es die körpereigene mikrobielle Flora nicht auf signifikante Weise verändert, natürliche Körperverteidigungsmechanismen bewahrt und somit nicht zur Entwicklung multiresistenter Keime beiträgt.

GSE stellt also ein extrem wirkungsvolles und absolut sicheres Mittel gegen Pharyngitis dar. Dank der oben genannten Eigenschaften ist es die Basis eines sehr effizienten Behandlungsansatzes gegen Tonsillitis. In Kombination mit spezifischen pflanzlichen Extrakten ermöglicht es Heilmittel mit folgenden Grundwirkungsmechanismen zu kreieren:

  1. Eine die Rachenschleimhaut „selektiv“ reinigende Wirkung, welche die Verbreitung pathogener Keime im Gewebe verlangsamt, sowie eine Verstärkung der lokalen Körperverteidigung hervorruft, durch welche Schmerzen der Schleimhäute gelindert und regenerative Prozesse aktiviert werden
  2. Eine Inhalationstherapie zur „selektiven“ Reinigung, Drainage und Entlastung der oberen Luftwege sowie der Förderung des Schleimausstoßes.

Diese Herangehensweise, der wie immer auch an einen gesunden Lebensstil (gesunde Ernährung / ausreichend Schlaf, ausreichend Bewegung an der frischen Luft und positive Gedanken) gebunden ist, sieht die Verwendung von natürlichen Mitteln vor, welche wie allgemein bekannt und durch Studien bewiesene Lösungsmöglichkeiten bieten.

Eine systemische Wirkung, die der Ausbreitung von mikrobiellen Infektionen sowohl bakterieller als auch viraler Natur entgegenwirkt, die natürliche Körperverteidigung verstärkt und das Auftreten von Komplikationen verhindert.


Die Natur kann uns helfen mit

Grapefruitkernextrakt: Da es als außergewöhnliches „selektives Reinigungsmittel“ agiert, ist es wirksam gegen Erreger, greift aber die mikrobielle Flora der Schleimhäute nicht ernsthaft an, sondern unterstützt deren Wiederaufbau in ihrer Funktion als erste Barriere zum Schutz unseres Körpers gegen jegliche Art von negativen externen Einflüssen und garantiert damit den Schutz vor Infektionen.

Echinacea purpurea (Purpur-Sonnenhut): Dieser ist in der Lage, die Ausbreitung pathogener Erreger im Körper zu verlangsamen indem er einen Verteidigungsmechanismus gegen Keime aktiviert und gleichzeitig die Regenerierung des Gewebes fördert. Aus diesem Grund sind Präparate aus Echinacea wirksam gegen septische Zustände und pathologische Infektionen im Allgemeinen.

Rhodiola rosea (Rosenwurz): Besitzt die Fähigkeit, die Resistenz des Organismus gegen Toxine zu erhöhen; verstärkt die Produktion von Enzymen, RNA und Proteinen und ist dadurch im Stande, die Erholungszeit nach Ermüdung oder längeren Krankheiten zu verkürzen.

Uncaria (Katzenkralle): hat eine starke regulatorische Wirkung auf das Immunsystem. Ihre Verwendung führt zu einem Anstieg der Resistenz des Organismus gegen Infektionen und verbessert die Körperreaktion im Krankheitsfall.

Melaleuca alternifolia (Teebaumöl): eine australische Pflanze mit weithin bekannten und ausführlich bewiesenen antiviralen Eigenschaften, die ebenfalls wirksam gegen Bakterien und Pilze ist und gleichzeitig das Immunsystem stimuliert.

Die geeignetste Einnahmeform vieler natürlicher Wirkstoffe sind Schlucktabletten, einzunehmend für 8 Tage in den empfohlenen Dosierungen, vorzugsweise vor den Mahlzeiten. Bei Kindern hingegen werden Kautabletten mit der gleichen Zusammensetzung bevorzugt.

Eine die Rachenschleimhaut „selektiv“ reinigende Wirkung, welche die Verbreitung pathogener Keime im Gewebe verlangsamt, sowie eine Verstärkung der lokalen Körperverteidigung hervorruft, durch welche Schmerzen der Schleimhäute gelindert und regenerative Prozesse aktiviert werden.


LUTSCHTABLETTEN

Die Natur kann uns helfen mit

Grapefruitkernextrakt: Die erzielten Resultate bezüglich der antimikrobiellen Wirkung von Grapefruitkernextrakt (GSE) bestätigen auch dessen Wirksamkeit bei einer lokalen Anwendung. Das Zusammenspiel mit bestimmten pflanzlichen Extrakten verleiht der Zusammensetzung ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit.

Süßholz: wirkt antiviral und entzündungshemmend, besitzt einen „Cortisol-ähnlichen Effekt“ und stimuliert das Immunsystem, da es die Produktion von Interferon anregt, welches sich an die Oberfläche der Zelle knüpft und dadurch die Synthese intrazellulärer Proteine stimuliert, welche die Replikation viraler RNA blockieren. Zudem führt Interferon zur Deaktivierung von Makrophagen und zur Erhöhung der Aktivität der natürlichen Killerzellen. In-Vitro-Experimente haben außerdem eine antimikrobielle Wirkung gegen Streptokokken, Staphylokokken und Pilze nachgewiesen.

Himbeeren: Da sie organische Säuren (Apfel-, Oxal- und Weinsäure) und Pektine enthalten, besitzen sie entzündungshemmende Eigenschaften, die sie sehr nützlich gegen Infektionen der Mundhöhle machen.

Echinacea purpurea (Purpur-Sonnenhut): stärkt das Immunsystem indem es die Teile stimuliert, die für den Kampf gegen Bakterien und Mykosen verantwortlich sind und enthält antibiotische Substanzen. Außerdem ist es in der Lage, Hyaluronidasen zu hemmen, die Enzyme, die von Bakterien produziert werden um Körperzellen zu spalten und so Löcher in der Zellwand zum Eindringen schaffen. Zusätzlich weist es kortisonähnliche und entzündungshemmende Eigenschaften vor.

Astragalus (Tragant): Wird in China traditionell gegen Virusinfektionen verwendet. Einige Studien belegen diese Wirkung. Gleichzeitig stimuliert es verschiedene Faktoren des Immunsystems und sorgt so dafür, dass die verschiedenen Stoffe schneller vom Körper aufgenommen werden. Gleichzeitig hilft es dem Immunsystem dabei, Stoffe mit auffälligen Oberflächen (beispielsweise Viren) schnell zu erkennen, was wiederum die Interferonproduktion anregt und den Killerzellen dabei hilft, ihrer Aufgabe (Beseitigung der unerwünschten Eindringlinge) nachzukommen.

Ingwer: wirkt entzündungshemmend indem er die Synthese von Prostaglandinen und Leukozyten hemmt. Gleichzeitig enthält er Shogaol, welches eine antibiotische, analgetische und anästhetische Wirkung besitzt.

Die ideale Darreichungsform sind Tabletten zum Auflösen im Mund mit natürlichen Aromastoffen (Minze oder Zitrusfrüchte)

Eine Inhalationstherapie zur „selektiven“ Reinigung, Drainage und Entlastung der oberen Luftwege sowie der Förderung des Schleimausstoßes.


Grapefruitkernextrakt: Die durch seine antimikrobielle Wirkung erzielten Resultate bestätigen auch seine Wirkung beim Inhalieren. Durch die Kombination aus GSE und bestimmten pflanzlichen Extrakten entsteht eine sichere und wirksame Zusammensetzung

Echinacea angustifolia (schmalblättriger Sonnenhut): ist in der Lage, die Verbreitung pathogener Keime im Körper zu verlangsamen und durch die Aktivierung regenerativer Prozesse des angegriffenen Gewebes einen Verteidigungsprozess in Gang zu setzen.
Aus diesen Gründen ist Echinacea effektiv bei der lokalen Behandlung von septischen Zuständen und fiebrigen Infektionserscheinungen, vor allem wenn diese drohen, chronisch zu werden oder wiederholt auftreten.

Drosera rotundifolia (Rundblättriger Sonnentau): weist eine spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatur vor, die ähnlich wie Adrenalin von Histamin hervorgerufene Spasmen in den Bronchialringen lösen kann und dadurch die Bronchien entspannt.

Inula helenium (Echter Alant): hat vor allem dank seiner sequiterpenischen Lactone sekretolytische Eigenschaften und ist außerordentlich entzündungshemmend.

Pinus mugo (Latschenkiefer): Das Extrakt dieses Baumes ist ein Gemisch aus verschiedenen Monoterpen-Kohlenwasserstoffen wie zum Beispiel Alpha- und Beta-Pinen, Limonen, Phellandren, Camphen, und Borneol – alles Substanzen mit antiseptischer, balsamischer und sekretolytischer Wirkung auf den Atmungsapparat.

Thymus serpyllum (Sand-Thymian): wirkt hauptsächlich schleimlösend und wird deswegen erfolgreich bei der Behandlung von katarralischen Erkrankungen der Luftwege eingesetzt. Die antiseptische und sekretolytische Wirkung auf die Luftwege wird durch eine nachgewiesene bakteriostatische Wirkung gegen vor allem grampositive Bakterien verstärkt.

Thymus vulgaris (gewöhnlicher Thymian): Die Essenz dieser Pflanze enthält unter anderem Thymol (bis zu 55%) und andere flüchtige Stoffe: Geraniol, Terpineol, Cymol, Linalool, Camphem und Borneol. Es besitzt antiseptische, balsamische und verflüssigende Eigenschaften.

Zerstäubtes Meerwasser: Meerwasser ist die reichhaltigste Art von mineralisiertem Wasser, da es fast alle in der Natur vorhandenen Elemente beinhaltet. Durch eine inhalatorische Anwendung wird es zu einem wirksamen Mittel zur Heilung oder Vorbeugung unzähliger Leiden vor allem des Atmungsapparates.

Die ideale Darreichungsform sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ist eine Lösung zum Zerstäuben mittels eines Inhalationsgeräts.