Einloggen
passwort vergessen?

Unser Ansatz, Ihr Körper

Seit jeher befassen wir uns damit, die Wiederherstellung des Gleichgewichts zu fördern, ohne dabei die normalen physiologischen Prozesse des Organismus zu behindern. Wir beschränken uns nicht auf die reine Linderung der Symptome, sondern behandeln die tieferliegenden Ursachen mit einem allumfassenden Ansatz und garantieren so Abhilfe bei den am häufigsten auftretenden Problematiken.

MACHEN SIE IHRE WAHL

5ea94a6cba997030574500

Auge

Das Auge ist ein komplexes und empfindliches Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Licht. Die Mechanismen, mit denen es unsere Sicht erzeugt, erinnern von der Funktionsweise her an die einer Kamera. Das Bild, das wir sehen, entsteht durch eine Reflexion der Außenwelt im Auge, die unter Zuhilfenahme von elektrischen Impulsen als Informationen an unser Gehirn transportiert wird. Wenn wir ein Objekt anschauen, tritt das Licht, das dieses absondert, in unser Auge ein und durchquert dort eine Reihe natürlicher Linsen, die denen eines Objektivs ähnlich sind: Erst die Hornhaut, dann die tatsächliche Linse und zu guter Letzt den Glaskörper, um dann die Netzhaut wie einen Film zu belichten.

Die Vielzahl an außergewöhnlich komplexen Elementen, die am Sehprozess beteiligt sind sowie der Gesichtspunkt, dass es aufgrund seiner Funktion zwangsweise Kontakt zur Außenwelt benötigt, macht es besonders empfindlich für Einflüsse aller Art (Bakterien, Viren, atmosphärische Einflüsse, Fremdkörper , etc.). Die Netzhaut übermittelt die Informationen dann in Form von elektrischen Impulsen über ein natürliches Kabel ans Gehirn: den Sehnerv.

Der Schutz des Auges wird gewährleistet durch die Bindehaut, die Augenlider und die darin liegenden Tränendrüsen. Die Bindehaut ist eine dünne, durchsichtige Schleimhaut, die die Außenseite des Auges und die Innenseite der Augenlider bedeckt; sie schützt die Hornhaut nicht nur durch einen rein mechanischen Vorgang, der Absonderung von Tränenflüssigkeit, sondern auch dank der Sekretion von Antikörpern (IgA und IgG) und antibakteriellen Substanzen (Lysozym).

Die Augenlider regulieren durch den Grad ihrer Öffnung die ins Auge eintretende Menge an Licht und behütet es so vor einem zu starken Lichteinfall, zudem sorgen sie so für die Verteilung der Tränenflüssigkeit auf der Bindehaut, die dadurch sowohl gereinigt als auch durch die regelmäßige Befeuchtung vor dem Austrocknen geschützt wird. Die Tränendrüsen dienen hauptsachlich dem Ausstoß und dem Erhalt des richtigen Verhältnisses aus aquatischen und lipiden Komponenten der Tränenflüssigkeit. Dieses verhindert eine zu schnelle Verdunstung der selbigen und die damit Verbundene Austrocknung des Auges.

Manchmal können die natürlichen Verteidigungsmechanismen des Auges bei einer Bedrohung durch mikrobielle, physische, chemische oder allergische Einflüsse beziehungsweise Fremdkörper allerdings keinen ausreichenden Schutz bieten; Daher können je nach Bedrohung und Teil des Auges diverse Problematiken auftreten.